Yorkshire Terrier ➤ Charakter, Haltung, Erziehung und Pflege (2024)

Sie werden oft als Schoßhunde angesehen, weil die langhaarigen Yorkshire Terrier mit Schleifchen im Haar immer wieder auf dem Arm von Prominenten gesichtet werden. Auch ältere Damen wählen häufig die kleinen, aus Großbritannien stammenden Hunde als Begleiter. Doch ihr Aussehen ist trügerisch, denn der Yorkshire Terrier ist eigentlich sehr agil, mutig – und ein leidenschaftlicher Jäger. Ob er sich als Familien- und Begleithund eignet, hängt in erster Linie von einer soliden Erziehung und einer geeigneten Haltung ab. Was solltest Du beachten, wenn Du Dir einen Yorkshire Terrier zulegen möchtest?

Rasseprofil:

  • Herkunft: Großbritannien (UK)
  • Körpergröße: 22 – 24 cm
  • Gewicht: bis 3,2 kg
  • Fellvariationen: gerades, mittellanges Haar, Farben: dunkles Stahlblau, helles Tan an der Brust
  • Lebenserwartung: 12 – 16 Jahre
  • Charakter: intelligent, lebhaft, ausgeglichenen, mutig, fröhlich, selbstbewusst, wachsam
  • Erziehung und Haltung: konsequent und liebevoll erziehen, früh an andere Hunde gewöhnen, körperliche und geistige Auslastung, besitzt ausgeprägten Jagdtrieb, tägliche Fellpflege
  • Krankheiten: Patella-Luxation, Progressive Retina-Atrophie (Gentest), Linsenluxation (Gentest), sekundärer grüner Star, Distichiasis, Trachealkollaps, Hydrozephalus (Wasserkopf), nicht schließende Fontanelle, Zahnfehlstellungen und persistierende Milchzähne

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Das Aussehen des britischen Zwerg-Terriers

Obgleich diese Rasse mit einer Widerristhöhe von 22 bis 24 cm und einem Gewicht von 2,4 bis 3,1 kg eindeutig zu den kleinen Hunden gehört, unterscheidet sie sich im Körperbau nicht besonders von großen Tieren. Der Yorkie ist kernig sowie gut proportioniert und weist damit eine typische Terrier-Statur auf. Äußerlich ist der Yorkshire Terrier durch sein auffallendes, langes Fell mit einem seidigen Glanz und eine mittellange Rute mit reichlich Haaren gekennzeichnet. Das Haarkleid zeigt sich hauptsächlich in dunklem Stahlblau und wird durch einen intensiven Goldton an Kopf und Brust ergänzt. Die Schwanzwurzel ist dunkel und wird zur Spitze hin heller. Das feine Fell hängt zu beiden Seiten gleichmäßig glatt herunter und ist durchgehend von der Nase bis zur Schwanzspitze gescheitelt.

Charaktereigenschaften des Yorkshire Terriers: verspielter Draufgänger

Durch seine verspielte, lebensfrohe Art nimmt er sofort jeden für sich ein. Der Yorkshire Terrier besitzt ein ausgeprägtes Temperament und einen quirligen, frechen Charakter. Daher kann er sein Frauchen oder Herrchen ordentlich auf Trab halten. In ihm wohnt eben kein Schoßhund, wie Du vielleicht im ersten Moment dachtest. Stattdessen ist er ein typischer Terrier, der beschäftigt werden will und sehr wachsam ist. Durch eine aufrechte Haltung vermittelt er dies auch seiner Umgebung und demonstrierrt damit eine gewisse Wichtigkeit. Des Weiteren ist der Yorkshire Terrier, sehr intelligent und mutig, aber genauso anhänglich. Aus diesem Grund hat er auch Schwierigkeiten mit dem Alleinsein. Trainierst Du mit ihm, kannst Du das Problem aber gut in den Griff bekommen. Vermeide es trotzdem, zu lange abwesend zu sein.

Eine kleine Hunderasse, die zu den Terriern gehört Laut der FCI zählt der Yorkshire Terrier zu den Zwerg-Terriern. Seine Größe von circa 20 cm und sein Gewicht von etwa 3,5 kg machen ihn somit zu einer der kleinsten Hunderassen der Welt.

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Klein, aber oho!

Sein niedliches Äußeres und seine verschmuste Art täuschen oft darüber hinweg, dass der kleine Hund mitunter angriffslustig sein kann. Vor größeren Artgenossen und Fremden hat er meistens keine Angst. Für Kinder ist er nicht unbedingt der ideale Spielkamerad, weil er sich trotz seiner Kuscheltiergröße nicht immer wie eines verhält.

Erziehung und Haltung: Konsequenz und Nähe zum Menschen

Aufgrund ihrer Wachsamkeit kann es leicht passieren, dass diese kleinen Hunde zu großen Kläffern werden und sich als perfekte Wachhunde entpuppen. Aus diesem Grund solltest Du mit der Erziehung bereits bei Deinem Yorkie-Welpen beginnen und ihm feste Grenzen aufzeigen. Gewöhne ihn frühzeitig an andere Menschen sowie Hunde und lasse ihn verschiedenste Umwelteindrücke kennenlernen. Je vertrauter er mit seiner Umwelt ist, desto entspannter ist der britische Zwerg-Terrier. Die Erziehung kann sich mitunter etwas schwieriger gestalten als bei einem Chihuahua oder Mops, denn die kleinen Hunde brauchen eine dominante Hand. Vermittle ihm Sicherheit und schenke ihm Deine Zuwendung, dann trägt dies zu seinem Wohlbefinden bei und kann die Erziehung vereinfachen.

Wie viel Auslastung braucht ein Yorkshire Terrier?

Der Yorkshire Terrier braucht viel Aufmerksamkeit, weil er wegen seiner hohen Intelligenz und seines Bewegungsdrangs gefordert werden möchte. Es ist daher sinnvoll, ihn nicht nur mehrmals am Tag auszuführen, sondern auch mit ihm zu spielen und Hundesport zu machen. Wenn Du Deinen kleinen Vierbeiner ausreichend auslastest, wird er hinterher zufrieden und relaxt sein. Berücksichtige bei der Beschäftigung, dass der Yorkshire Terrier früher eingesetzt wurde, um Mäuse, Ratten und manchmal sogar Kaninchen zu jagen und zu fangen. Er besitzt daher einen ausgeprägten Jagdtrieb, den Du immer im Hinterkopf behalten solltest, wenn Du Deinen Hund frei laufen lassen möchtest. Diese Rasse kannst Du problemlos in einer Stadtwohnung halten: Sie benötigt wenig Platz, kuschelt gerne und kann mit Intelligenz- und Geschicklichkeitsspielzeug auch zu Hause gut beschäftigt werden. Bei den regelmäßigen Gassirunden bekommt der Yorkie dann ausreichend frische Luft und Bewegung.

Aktivität

Beschäftigung

Hundesport

Apportieren: Frisbee, Ball oder Futterbeutel werfen und holen lassen

Agility: in möglichst kurzer Zeit einen Parcours aus Hindernissen absolvieren

Dogdance

Spiele

Suchspiele: Leckerchen oder Spielzeug im Garten oder in der Wohnung verstecken

Wühlkiste: in einen Karton oder eine Kiste Papierfetzen und Leckerchen füllen und suchen lassen

Reizangel: Beute an einer Angel jagen und fangen lassen

Fordere Deinen Yorkie-Welpen nicht zu sehr Während des Wachstums sind seine Knochen und Gelenke noch relativ weich und können durch Springen und übermäßige Belastung Schaden nehmen. Spaziergänge sollten nur kurz ausfallen und geistige Herausforderungen nicht allzu knifflig sein. Dies ist wichtig, damit der Welpe nicht frustriert und geistig überfordert ist.

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Die Ernährung des Yorkies: wohl dosierte Portionen

Yorkshire Terrier können ein Alter von ungefähr 12 bis 16 Jahren erreichen. Damit das auch für Deinen vierbeinigen Freund gilt, ist eine gesunde Ernährung das A und O. Bei kleinen Hunden solltest Du beachten, dass diese natürlich deutlich weniger Futter als große Rassen wie z. B. die Deutsche Dogge oder der Bernhardiner benötigen. Leckerchen und andere Dinge, mit denen Du Deinen Hund verwöhnst, werden zu seinem Hauptfutter hinzugezählt, damit er seine tägliche Maximalfuttermenge nicht überschreitet. Ziehe also immer die entsprechende Menge von seinen Futterrationen ab.

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Weniger ist mehr: Auf die Qualität kommt es an.

Abhängig ist die richtige Dosierung des Futters für Deinen Yorkie außerdem von seiner Aktivität und seinem Alter. Die Maximalmenge solltest Du unbedingt einhalten, weil kleine Hunde schnell übergewichtig werden können. Das ist für ihre Gesundheit ziemlich schädlich, weil Übergewicht schwerwiegende Erkrankungen wie Diabetes, Arthrose und Bluthochdruck nach sich ziehen kann. Trotz einer relativ geringen Futtermenge sollte der Yorkshire Terrier mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt sein. Dies erreichst Du am einfachsten mit einem hochwertigen Alleinfuttermittel, das aus natürlichen Zutaten besteht und frei von künstlichen Zusatzstoffen ist. Sinnvoll kann ein spezielles Hundefutter für kleine Rassen sein. In unserem Ratgeber für die Yorkshire-Terrier-Ernährung kannst Du weitere interessante und wichtige Fakten zu dieser Rasse erfahren.

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Gesundheit: fürsorgliche Pflege

Wie bei allen Hunderassen sind folgende Maßnahmen grundlegend für die Pflege des Yorkies:

  • Zeckenkontrolle nach dem Gassigehen und Spielen im Garten
  • regelmäßige Überprüfung des Gebisses
  • Kontrolle der Ohren auf Verschmutzungen und Fremdkörper
  • eventuelles Kürzen der Krallen, falls sich diese nicht oder nicht richtig ablaufen

Darüber hinaus solltest Du das lange Fell Deines vierbeinigen Freundes immer wieder bürsten und trimmen. Vor allem die Haare rund um Augen und Fang musst Du kürzen, damit diese nicht zu lang werden und den Hund stören. Doch auch an den Beinen und am Bauch bedarf das Haarkleid manchmal eines Schnitts, damit es nicht auf dem Boden schleift und schmutzig wird. Das Fell kannst Du mit entsprechendem Material selbst kürzen – oder Du überlässt das Haareschneiden einem Hundefriseur. Wenn es Dir gefällt, kannst Du längere Haare über den Augen mit einer Schleife oder einem anderen Haaraccessoire fixieren.

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Krankeiten: rassetypische Gesundheitsprobleme

Wenn Du Deinen Yorkshire Terrier artgerecht hältst und gesund ernährst, zeigt er sich ziemlich robust und ist wenig anfällig für Krankheiten. Allerdings besitzt er eine genetische Veranlagung zu Bronchitis. Bei falscher Ernährung kann er außerdem schnell Verdauungsstörungen wie Durchfall oder Verstopfung bekommen.

Wissenswert: beliebte Rasse mit Wurzeln in Großbritannien

  • Yorkshire Terrier wechseln ihr Fell nicht, weshalb sie auch kaum Haare verlieren. Überdies können sie gut geschoren werden und eine Kurzhaarfrisur tragen. Diese Tatsache macht sie zu geeigneten Tieren für Allergiker.
  • Diese Hunderasse hat mit ihrer fröhlichen, verspielten und frechen Art bereits die Herzen zahlreicher Prominenter erobert. Dazu gehören Audrey Hepburn, Elizabeth Taylor, Orlando Bloom und Bruce Willis.
  • Yorkshire Terrier gibt es in unterschiedlichen Größen – auch als Mini-Variante. So kommt es nicht selten vor, dass Geschwister aus demselben Wurf unterschiedliche Größen haben. Dabei handelt es sich also nicht um eine eigenständige Rasse. Trotz ihres Mini-Formats haben sie die gleichen Bedürfnisse wie ihre größeren Verwandten. Beachte allerdings, dass Du den Mini-Yorkie nicht unbedingt überallhin mithinnimmst. In großen Menschenmengen wie etwa bei Stadtfesten, in überfüllten Fußgängerzonen oder auf dem Weihnachtsmarkt kann er leicht übersehen und getreten werden. Der Vorteil eines kleinen Yorkshire Terriers ist sicherlich, dass er nur sehr wenig Futter braucht und kaum Platz benötigt, wenn er sich zu Dir auf die Couch, den Sessel oder ins Bett kuschelt.
  • Wie der Name schon verrät, kommt diese Hunderasse ursprünglich aus der nordenglischen Grafschaft Yorkshire. Dorthin gelangten die Tiere zusammen mit schottischen Einwanderern. Damals waren sie mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm noch deutlich größer. Zu ihren Vorfahren gehörten wahrscheinlich der Clydesdale Terrier und der Skye Terrier sowie der Malteser, von dem sie das seidige Fell geerbt haben.

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Fazit: Yorkies haben es faustdick hinter den Ohren!

Yorkshire Terrier sind – wie es sich für einen Terrier gehört – mutig und furchtlos. Die britischen Zwerg-Terrier überschätzen sich gern selbst und verteidigen Hof und Haus mit Leib und Seele. Wer sich für einen Yorkshire Terrier entscheidet, darf sich nicht von der Körpergröße täuschen lassen, denn die kleinen Hunde brauchen eine dominante Hand, die sie liebevoll führt. Yorkies sind überaus intelligent, neugierig und lernwillig. Bei richtiger Pflege und körperlicher sowie geistiger Auslastung darfst Du Dich auf einen treuen und loyalen Alltagsbegleiter freuen.

Yorkshire Terrier ➤ Charakter, Haltung, Erziehung und Pflege (2024)

FAQs

What are the best things about Yorkshire Terriers? ›

Because they are so small, Yorkshire terriers do not need a lot of room to exercise. They also can be paper trained; consequently, they make great apartment dogs, but they also enjoy walks outdoors. Yorkshire terriers shed little, but their coat requires regular care to keep it in good shape and looking nice.

What do Yorkies need to survive? ›

We cannot overemphasize the importance of a proper diet and exercise routine. Daily brushing and regular trimming is recommended to prevent mats and keep her long coat beautiful. Yorkshire Terriers often have serious problems with their teeth, so you'll need to brush them at least three times a week!

What makes Yorkies so special? ›

Yorkies are long-lived and hypoallergenic (the coat is more like human hair than animal fur), and they make fine little watchdogs. This is a true 'personality breed,' providing years of laughs, love, and close companionship.

What are fun facts about Yorkies? ›

Fun Facts About Yorkies
  • Toto-lly Awesome. Fido may have been the role model for Toto, Dorothy's canine buddy in The Wizard of Oz. ...
  • They're Portable. ...
  • They're Good For Apartments. ...
  • They're Hunters. ...
  • They Make Adorable Doorbells. ...
  • Fido Has A Nickname. ...
  • Yorkies Have Talent. ...
  • They Have Pretty Coats.
Aug 1, 2023

Are Yorkies high maintenance? ›

Yorkshire Terriers are considered a high-maintenance breed. This is mainly due to their intensive grooming needs; they require frequent brushings and trips to the groomer. Many also consider the Yorkie's confident, feisty personality as high maintenance. Some Yorkies can be particularly bossy and boisterous.

What do Yorkies love the most? ›

While Yorkies enjoy a good spa day with the rest of us, they also adore playtime and adventure. They're eager to participate, guard their owners, and exercise their petite bodies and brilliant little minds.

Can a Yorkie be left alone overnight? ›

You don't want to be leaving a dog alone for 24 hours or more because they will need to go potty and go out for some exercise. If you need to be away for longer, hire a sitter or get a friend to care for your dog.

What is the downside of a Yorkie? ›

Their bones are more fragile. There isn't enough room in their mouth for healthy teeth. Their internal organs are often weak and can fail suddenly. They tend to have difficulty regulating their blood sugar and can go into hypoglycemic shock if they go too long without eating.

What is the leading cause of death in Yorkshire Terriers? ›

Yorkies typically have a life span of 13 to 16 years and can sometimes live longer if properly cared for. Some of the leading causes of death in Yorkies in old age are heart disease, and cancer. Regular vet visits and a healthy lifestyle can help promote a longer and happier life for your furry friend.

Which is better, male or female Yorkie? ›

Male Yorkies are more open to kids, but they are harder to train regarding how to behave around kids and may be more aggressive if they feel threatened. Female Yorkies are easier to train, but they tend to latch on to one person and may take a lot longer to warm up to kids.

Do Yorkies pick one person? ›

Personality & Temperament

They are not your typical lap dog type, but quite willing to oblige when the urge takes them. Yorkies will usually select one main person in the family to bond to and this is usually not the children.

Do Yorkies bark a lot? ›

Yes, Yorkies are known for being vocal dogs and enjoy ensuring owners can hear their voice. Whether it's someone at the door or an unfamiliar noise, they have a lot to say and will bark at a variety of noises. Proper training will help to control any bad barking habits, especially with young puppies.

Do Yorkies like to cuddle? ›

A Yorkie will love that. A lover of all things comfortable, the Yorkshire terrier enjoys cuddling with loved ones and snuggling into everything soft and fluffy. And for you, their silky coat isn't too bad for petting.

Do Yorkies protect you? ›

Yorkies are quite protective dogs, making devoted companions and effective guard dogs. Due to this tendency to guard their territory, however, they can be quite vocal when spotting "intruders". Likewise, due to this protective nature they are prone to suffer from separation anxiety.

What are the pros and cons of a Yorkie? ›

Whilst Yorkshire Terriers are playful and affectionate, they can also be sensitive and are not best suited to homes with younger children. However, they make great family pets for households with older children and will love to play in the heart of the family.

Is a Yorkshire Terrier a good house dog? ›

Yorkshire Terriers are exceptional indoor dogs. They are generally friendly and fun-loving and, because of their unique coats, they don't shed fur all over the house. Their size and moderate exercise requirements make them excellent apartment dogs, as well as wonderful pets for older people.

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Author: Manual Maggio

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